F40

Mitten im geschäftigen Presseviertel und in direkter Nähe zum Eingang des U-Bahnhof Kochstraße liegt das repräsentative Geschäftshaus F40. Die Fassade mit ihren vorspringenden Erkern aus raumhohen Glasflächen vermittelt das Bild einer Bühne zur umgebenden Citylandschaft. Die Flächen zur Friedrichstraße bieten sich ideal als exklusive Konferenz- und Besprechungsräume an. Glaswände, Hightech-Küchen und elegante Sanitärräume sind nur einige Beispiele für die erstklassige Gestaltungsqualität. Im Treppenhaus befindet sich eine Installation der Künstlerin Antje Schiffers, die den Ort bildhaft interpretiert. In der obersten Etage lädt eine große, für Mieter frei zugängliche Dachterrasse zu einem weiten Blick über die umgebende Architektur der südlichen Innenstadt ein.

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F40│Temporärer Kunstraum jetzt in White Cube-Optik
Mit viel beachteten Ausstellungen und Kunstaktionen hat sich der F40 Kunstraum im Erdgeschoss des Firmensitzes der ANH in der Friedrichstraße einen Namen in der Berliner Kreativszene gemacht. Nun findet man den einst im verendelten Rohbau gehaltenen Raum hochwertig als White Cube mit anspruchsvollem Design ausgebaut wieder. Gemeinsam mit etablierten Organisationen und Unternehmen wie der Stiftung Federkiel oder dem Gallery Weekend blickt die ANH Hausbesitz auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, bei der sie viel beachtete Ausstellungen gezeigt und interessante Veranstaltungen durchgeführt hat.   Nun läutet die grundlegende Neugestaltung der Erdgeschossfläche ein neues Kapitel in der Geschichte dieses Raumes ein. Den Umbau hat das Architekturbüro bfs d flachsbarth schultz konzipiert und umgesetzt, das bekannt ist für seine individuellen auf den Ort und das Programm zugeschnittenen Designprojekte. Als einzige Farbe für  alle Oberflächen in dem gesamten Raum wurde Telegrau 4 gewählt. Der Boden erhielt eine PU-Beschichtung. Die insgesamt 95 m² große Fläche wurde neu mit Teeküche und WC-Bereich ausgestattet. Ein neues Lichtsystem sorgt für eine optimierte Ausleuchtung bei Präsentation und Event-Nutzung.   "Mit der Entscheidung für eine langfristige Nutzung möchten wir uns genügend Zeit lassen, um sorgfältig und mit Blick auf die Zukunft einen passenden Mietpartner mit einem tragfähigen Konzept zu finden. Dabei ist es unser Ziel, dass sich hier auch zukünftig ein Ort für Kunst, Design und Kreativität entwickelt." erklärt Frau Isabel Mattmüller, ANH-Niederlassungsleiterin Berlin.   Bis zu einer endgültigen Nutzung sind Interimslösungen mit Partnern der Kreativszene geplant. Gerne werden Gespräche mit Produktherstellern und Designern, die hier über einen begrenzten Zeitraum ihre Kollektionen präsentieren möchten, geführt. Auch kurzfristige Kooperation mit Museen, Galerien oder Design-Hochschulen sind willkommen.
17. Dezember 2013
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Galerie F40 als Standort des Gallery Weekend 2012
Beim internationalen Kulturereignis, das am letzten Wochenende viele Kunstfreunde aus Berlin und der ganzen Welt anlockte, zeigten auch die Galerieräume im F40 Werke zeitgenössischer Künstler. Das warme und vor allem trockene Frühlingswetter bot die beste Voraussetzung für ein gut besuchtes Gallery Weekend 2012. In den Erdgeschossräumen der Galerie F40 in der Friedrichstraße 40, direkt am U-Bahnhof Kochstraße, präsentierte die Galerie Meyer Riegger Werke der Künstlerinnen und Künstler Katinka Bock, Helen Mirra, Jonathan Monk, Scott Myles und Gabbriel Vornstein. "Wir freuen uns, dass wir mit der Galerie Meyer Riegger, beim diesjährigen Gallery Weekend teilnehmen konnten. Damit setzt Berlin ein weiteres Signal als wichtiger Standort in der internationalen Kunstszene" bekräftigt Isabel Mattmüller, Leiterin des ANH Büros in Berlin, das Engagement der ANH für die Kunst. Denn eins der Ziele, die das Immobilienunternehmen ANH über seine Investitionen in bedeutende Bauunternehmen in der Hauptstadt verfolgt, ist die Kunstförderung. So standen die Gebäude im ANH Besitz in der Vergangenheit schon öfter im Mittelpunkt bedeutender Kunst-Events. Zuletzt fand in der Galerie F40 die viel beachtete Werkschau des Berliner Künstlers Ulli Beyer statt. Für die nächste Zeit sind hier bereits Ausstellungen und Events rund um die Kunst geplant. Wir werden an dieser Stelle wieder darüber berichten. ANH ANH Hausbesitz GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Neheimer Markt 2, 59755 Arnsberg Telefon 02932 954-0, Fax 02932 954-368 info@anh-hausbesitz.de Büro Berlin: ANH Hausbesitz GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Friedrichstraße 40, 10969 Berlin Telefon 030 259 38 63 -0, Fax 030 259 38 63 -22 info@anh-hausbesitz.de Presse-Ansprechpartner Isabel Mattmüller, Dipl.-Ing. Architektin Leitung ANH Berlin 030 259 38 63-11 isabel.mattmueller@anh-hausbesitz.de
27. April 2012
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Ausstellung: Versus – Ulli Beyer in der F40 Galerie
Die Ausstellung in den Räumen der ANH Hausbesitz ist Bestandteil des integrativen Kommunikationskonzepts, das im Rahmen der Corporate Design Entwicklung für das Sauerländer Unternehmen umgesetzt wird. Verantwortlich für die Konzeption und Realisierung der Markenpositionierung der Immobilienentwickler ist Rosendahl Berlin – committed member bei Create Berlin. Die temporäre Galerie »F40« befindet sich in der Friedrichstraße 40. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein exklusives 8-geschossiges Büro- und Geschäftshaus in unmittelbarer Nähe des „Checkpoint Charlie“, welches im März 2011 fertiggestellt wurde. Die einzigartige Architektur zeichnet sich durch transparente Fassaden mit vertikalen Glaslamellen und zweigeschossigen Erkern aus. In den aktuell in Bau befindlichen Objekten der ANH Hausbesitz, wie dem Stettiner Vorortbahnhof oder dem Hotel am BBI sind Ausstellungen geplant. Der Künstler Ulli Beyer wurde 1943 in Berlin geboren und studierte von 1961–65 in Bremen bei Karl-Fred Dahmen und Winfried Gaul, in Düsseldorf bei Beuys und in Berlin bei Alexander Camaro Kunst. Nach verschiedenen Galerieprojekten sind seine Werke heute in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Düsseldorf, Krefeld, Berlin, Wilhelmshaven, Gent, Groningen, Amsterdam, Warschau, Moskau und New York zu sehen. Ulli Beyer »Versus« Ausstellungseröffnung: 19. August 2011, 19.30 Uhr Die Einführungsrede zur Eröffnung der Ausstellung hält Eckhard Fürlus (wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet »Medientheorie« im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK).
19. August 2011
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